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Mastering
Der Mix ist vom Tontechniker erstellt, von dem Künstler abgesegnet und an den Mastering Engineer weitergereicht. Das Mastering Studio ist der letzte Schritt zum finalen Abschluss des ganzen Prozesses.
Ein Mastering Engineer hat meist ein sehr gut akustisch behandelten Raum und Lautsprecher, die alle Frequenzen wiedergeben können und sollten.
Er arbeitet meist mit der Stereospur, manchmal auch mit Stems und kontrolliert diese zum einen auf Fehler, wie z.B. Editierfehler, die Clicks verursachen können und behebt diese.
Bei einem Album steht des weiteren die Aufgabe darin, die einzelnen Lieder mit Fade-Ins und Fade-Outs zu versehen, sowie deren Metadaten wie Titel, Albumname, Codes (ISRC) zu versehen und für verschiedene Plattformen werden die entsprechenden Ausgabeformate geliefert, so benötigt eine Ausgabe für CD z.B. ein 16bit, 44100Hz Format und für TV 24bit/48kHz.
Jedes Lied wird darauf vorbereitet, dass es auf möglichst allen Lautsprechern gut klingt und falls es z.B. ein Album ist, sich alle gut zusammenfügen und mit dem Genre anderen Künstlern mithalten kann.
Dem Tontechniker stehen dafür ebenso wie dem Mixing Engineer Software oder Hardware zur Verfügung um mit EQ´s, Kompressoren/Limiter etc. dem ganzen einen feinschliff zu verleihen.
Der Vorteil eines Mastering Engineers liegt besonders darin, dass er bei den Liedern mit frischen Ohren herangeht und einen anderen Fokus hat.
Sind gravierende nicht zu behebende Fehler, ohne dass Lied in der Qualität zu reduzieren, gibt er dem Mixing Engineer feedback um dies zu beheben. Daher arbeitet ein Mixing Engineer nachdem er einen Mastering Engineer gefunden hat, lange zusammen.
Letztlich geht es um des Künstlers Lied und beide versuchen das beste Produkt abzuliefern.
Referenzen